Kaphüpfen im Bigoudenland
An fast allen Stellen der bretonischen Küste, an denen die Küste besonders eindrucksvoll mit dem Meer kollidiert, findet man das überflüssige Schild: “Aussichtspunkt”.
Manch Aussichtspunkt entdeckt man unvorbereitet. Das Land endet, das Meer beginnt, er ist einfach da, gratis und unverstellt. Andere sind gesichert und domestiziert. Wieder andere werden mit närrisch hohen Parkplatzgebühren bereits im Umkreis von drei Kilometern vor jedem vernünftig denkenden Menschen hermetisch versiegelt. Doch der Tourist ist selten vernünftig und verhilft der Dreistigkeit gern zum Reichtum.
Viele dieser Aussichtspunkte sind auch ohne den Hinweis darauf, dass sie besonders schön sind, besonders schön. Wer es genießen kann, über viele Kilometer hinweg aufs Meer zu blicken, der benötigt solchen Hinweis nicht. Andere suchen sich diese Hinweise in ihren Karten oder Navigationsgeräten und steuern sie gezielt und im Gruppenverband an, um sich laut schnatternd, in Reihe laufend und die Eintrittspreise bekopfschüttelnd an der Ruhe zu erfreuen, die dieser Ort laut Reiseführer ausstrahlt. “Also so ruhig fand ich es da gar nicht, du vielleicht?” “Ne, du. Die vielen Touristen.”
Die vielen verschwiegenen und auch die weniger verschwiegenen Buchten, Felsformationen und Kaps bekamen ihre Namen von den Seefahrern und Fischern oder von den Sagen, die sich die Einheimischen erzählen. Für den Touristen wird gern noch ein gefälligerer Beiname gefunden, der nicht selten etwas mit Weltende zu tun hat. Finistere, Landsend. Man kann sich mit absoluter Gewissheit darauf einlassen, an solch benannten Orten immer irgendeinen breitbeinigen Fernglasonkel zu finden, der einem die Sicht verstellt und mit scharfsinniger Komik Dinge von sich gibt, wie “Ah, New York”, während seine Kinder eiskleckernd von Felsnase zu Felsnase hüpfen.
Die schönsten Aussichtspunkte bleiben doch die ohne den vorgelagerten Sandwichboulevard hinterm Parkplatz.
Cap Sizun

Am nördlichsten Punkt des Bigoudenlandes, nach dem man den Segelhafen von Audierne passiert, ein paar Hügel hinauf und ein paar weitere wieder hinunter gefahren ist und man immer schön den Schildern folgt, die darauf hinweisen, auf dem rechten Weg zu einem Aussichtspunkt zu sein, gelangt der Reisende an das Cap Sizun. An dieser Stelle stürzen sich die Felsen ausgesprochen adrett in den Atlantik, was zahllose Seevögel anlockt, die sich hier ausgesprochen gewagt in die Felsen stürzen. Dank der geschützten und ungestörten Brutbedingungen wird das Naturreservat Cap Sizun von Seevögel wie Ornithologen gleichermaßen mit großem Entzücken angesteuert. Angeblich kann man hier Papageientaucher und Trottellumen beobachten.

Neben einem unscheinbaren und damit kostenlosen Parkplatz steht ein kleiner halbseitig geöffneter Wohnwagen. Eintrittskarten, die den Besucher berechtigen durch ein kleines windgepeinigtes Gartentürchen ins Reservat zu treten, werden da verkauft. Das Geld dient dem Vogelschutz und ist damit sicher gut angelegt, auch wenn die beiden jungen Männer, die dort Wache schieben, so aussehen, als hätten sie noch andere Interessen, als den ganzen Tag im Zugwind zu stehen und durch ihre Vogelbeobachtungsokulare die Besucher zu beobachten, die sich vom Abgrund überhaupt nicht beeindrucken lassen.
Vom Gartentor führt ein knapp 800 Meter langer Rundkurs einmal um die Felsengruppe herum. Auf der rechten Seite sind sie tiefgrün bewachsen und steil, aber nicht so steil, dass sich nicht einige Meter unterhalb meines Standortes, an einer Stelle, die ich bestenfalls gut angeleint betreten würde, ein paar braune Hornviecher versammelt hätten, die dort zufrieden meckernd am Gras zupfen. Ein großer Vogel mit gefährlichem Schnabel sitzt ruhig auf einem Geröllhaufen in der Nähe und wartet geduldig. Sicherlich lohnt sich das Warten.
Ich folge dem ausgetretenen Pfad und betrete eine Plattform, die den äußeren Rand der für Touristen betretbaren Welt darstellt. Dazu muss ich hinter einem großen Felsen hervortreten, der die Plattform überragt, wie ein überdimensionales Fabergéei. Prompt bleibt mir die Luft weg. Der enorme Wind, der mich trifft hindert mich am Atmen. Tränen tropfen aus meinen Augen, die gigantische Aussicht ist verschleiert. Ich muss mir das Fernglas vor sie Augen halten, wie eine Schutzbrille und starre auf die See. Die Sicht wird besser. An den Felsen kann ich sie fliegen, sitzen, fressen sehen: Seemöwen, Seeschwalben, Kormorane, Trottellumen. Massenhaft sitzen sie in den Felswänden und kalken sie mit ihren Exkrementen. Tief unten, im grottenblauen Wasser schaukelte ein orangenes Schlauchboot. Am Rand des Bootes baumelt ein Taucher in scharlachrotem Taucherdress mit blauer Atemflasche auf dem Rücken. Bunt wie ein Papagei taucht er hinab. Nur der echte Papageientaucher ist nicht zu sehen.
Allmählich beruhigen sich meine Augen und ich kann mich der Landschaft widmen ohne zu weinen. Das ist angesichts des erhabenen Weitblicks, den der Schöpfer dieser Landschaft hatte, als er sie schuf, gar nicht so einfach. Es ist ergreifend. Das Meer ist so unendlich oder zumindest verhältnismäßig groß. Ferne Felsen leuchten in der Sonne, ein paar Segel schaukeln im dunkelblauen Wasser, die Wolken sind gar nicht so weit weg. Ich nehme mein Fernglas und schaue über den Horizont. Wenn ich weit genug sehen könnte, wäre der nächste Ort… Nordnordwest … Hm. vermutlich Brighton. Neben mir klatscht ein gekackter Gruß auf den Stein. Ich ziehe mich langsam zum Gartentor und den durchgepusteten Kartenverkäufern zurück.
Point du Van
Das nächste Fleckchen Weltende heißt Point du Van. Der Parkplatz ist schon etwas größer, aber immer noch kostenlos. Aus einem aufgeschütteten und mit Erikakraut überwucherten Erdhügel schaut eine Imbissbude heraus, wie eine Hobbithöhle. Frittengestank sammelt sich vor dem Eingang. Sobald er höher steigt, als der Erdhügel ist, reißt ihn der Wind, der vom Meer aufsteigt davon. Ein Netz aus ausgetretenen Pfaden, die sich durchs Erikakraut spinnen, weisen den Weg zu zahlreichen Felsgruppen, auf denen bunte Punkte leuchten, wie auf einer Mischpalette eines Malers. Papageientaucher? Nein, Touristen in Anoraks und Strickjacken. Grüppchenweise schieben sie sich über die ungesicherten Felsen. Da ich nicht verhehlen kann, ebenfalls nur ein Tourist zu sein, lasse ich mich mit schieben. Kinder hoppeln von unkontrolliertem Selbstbewusstsein getrieben am Abgrund entlang, genervte Eltern machen sich lautstark Sorgen. Fotoapparate klicken. Motive wie “Ehefrau am Abgrund” oder “Kind im Sprung mit Eis im Fall”.
Auch hier ist die Aussicht wunderbar. Höhe macht vieles viel übersichtlicher. Diesmal schaue ich in Richtung Südsüdwest. Die Ile de Sein trocknet in der Sonne. Die Leuchttürme, die diese besonders weit vorgelagerte Inselgruppe davor schützen, das Öltanker über sie drüber fahren, erahne ich noch in dunstiger Ferne. Weiter, die Küstenlinie herunter käme ich zum Point du Raz. Ich kann das nächste Weltende bereits sehen. Aber hier fliegen die Hummeln so schön, zwitschern kleine, nicht leicht bestimmbare Vögel, schreien die Möwen. Ich sehe, wie sich zwei Schwalbenschwänze turtelnd umflattern. Die Sonne wärmt und das Geschnatter der anderen Touristen verliert sich im Wind. Ich bleibe noch eine Weile und besorge mir an der Hobbithöhle ein Sandwich.
Baie de Trespasses
Ich fahre ein ganz amüsantes Gefälle hinab, vorbei an einem Gasthaus, das schön von Außen nach schmuck und teuer aussieht. Es steht direkt an der Baie des Trespasses, einem goldenen Strandstück, der eben und breit genau zwischen die Felsen des Point du Van und des Point du Raz passt. Die Baie des Trespasses besitzt eine stattliche Anzahl an Geschichten, die ihren Namen erklären. Eine besagt, dass hier in keltischer Hochzeit die Verstorbenen ins Meer geschoben wurden, damit sie ihre Überfahrt in den Nebel beginnen konnten.
Eine andere Geschichte berichtet, die zahlreichen Toten, die von den Hunderten an den Felsen zerschollenen Schiffen freigegeben werden, würden hier an diesem zugänglichen Flecken des Atlantik angeschwemmt. Nicht gerade eine der idealen Vorbedingungen für ein Gourmetrestaurant mit Hotel und Badestrand. Letztlich entstand der Name aber auf Grund eines Übersetzungsfehler aus dem Keltisch-Bretonischen ins Französische und bedeutet soviel, wie “Bucht in die ein Fluss hinein fließt und nicht “Bucht der Überfahrenden”. Aber das ist natürlich ein wenig unspektakulär.
Das Gefälle der einen Seite ist eine üble Steigung auf der anderen Seite. Das Auto jammert und ich stelle mir vor mit welch seligen Gesichtsausdruck ich mich diesem Anstieg auf einem Fahrrad stellen würde. Ich bin ein wenig mürrisch, dass ich den interessantesten Bergen, die ich bisher besucht habe, mal wieder ohne Fahrrad entgegentrete.
Point du Raz
Mürrisch werde ich auch, als ich auf den Parkplatz am Point du Raz auffahre. 10 Euro wollen sie allein fürs Parken, auf einem übervollen Schotterhaufen in der gleißenden Sonne. Ob ich dann auch noch für den Ausblick bezahlen muss und mit wie vielen ich mir eine Felsnase teilen muss, will ich dann lieber gar nicht wissen. So schön, wie der Platz sein soll, aber nach dem Cap Sizun und dem doch ganz reizenden Point du Van, kann das touristisch erschlossene Kleinod Point du Raz nur eine Enttäuschung sein. Der Point du Raz kann mich mal kreuzweise. Warum sollte ein Aussichtspunkt, der auch nur ein Felsvorsprung über dem Meer ist, für Geld schöner sein, als einer, den man gratis haben kann und auch noch verhältnismäßig dünn besucht.
Phare du Eckmühl

Doch manchmal muss man schon ein paar Euro locker machen, um sich Orte und Bauwerke anzuschauen, die einen gewissen kulturhistorischen Wert besitzen und erhaltenswert sind. Wenn sie hoch genug sind, will man ja auch runtergucken und das geht im allgemeinen nicht ohne Eintritt.
Der Phare du Eckmühl gehört dazu. Dieser klobige Leuchtturm steht am äußersten Zipfel der Gemeinde Penmarch weithin sichtbar über allem auf einer kleinen Landzunge. Mit 65 Metern Höhe ist er einer der höchsten Leuchttürme Frankreichs. Zahlreiche Seeleute verdanken seinem Licht ihr Leben, denn das Gewässer an den spitzen Vorsprüngen der Riffs vor der Bretagne gilt als einer der gefährlichsten Schifffahrtswege der Welt.
Grau und eckig sticht der Leuchtturm in den Himmel. Da die Bauten ringsumher zwei Stockwerke nicht übersteigen ist der Turm ein Gigant. Stünde er in einer Stadt wie Paris oder Berlin, würde manch klobiger Büroklotz noch auf ihn herablächeln. So aber steht ein Riese vor mir.
Innen ist der Leuchtturm rund und mit türkisen Fliesen ausgeschlagen und wirkt eher wie eine 65 Meter hohe Nasszelle mit Wendeltreppe.
Auf der Aussichtsplattform entscheidet sich ein Mütze für den langen Flug übers Meer. Haare werden aufgerichtet, Jacken aufgeblasen und vereinzelt wehen Röcke hoch, wie bei Marylin Monroe. Der stetige Meereswind steigt die Turmwand hoch und reißt mit, was sich nicht hält. Das lässt hier oben niemanden unbeeindruckt. Der Blick aufs Meer ist mir bereits gewohnt. Wasser so weit das Auge reicht. Der nächste Ort in gerader Richtung wäre San Sebastian. Aufgewühlt ist die See, kein Segelboot in der Nähe nur ein lebensmüder Surfer. Das Ufer ist trocken gefallen, die Ebbe entblößt den Meeresboden wie ein hochgewehter Rock einen schlüpferlosen Hintern. Kalt und nackt.
Unten, tief unten, ringt ein kleiner höchstens acht Meter hoher Leuchtturm verzweifelt um Anerkennung.
Auf der Landseite ist der Blick von mehr Abwechslung gefesselt. Ich sehe den ganzen Küstenabschnitt bis hoch zum Point du Raz und auf der anderen Seite bis Lesconil. Penmarch zu meinen Füßen besteht aus lauter kleinen weiß getünchten Häusern. Das Land ist bis an die Küstenlinie bebaut. Kaum ein grüner Abschnitt beruhigt das Auge. Alles voller Häuser. Erst kurz unter dem Horizont, weit im Landesinneren liegen die landwirtschaftlichen Siedlungen der Bretonen und die Reste der ausgedehnten märchenhaften Wälder aus keltischer Zeit. Der Gesamtüberblick über den Küstenabschnitt zeigt, warum diese Landzunge Penmarch – Pferdkopf heißt. Die Küstenlinie sieht hier tatsächlich so aus.
Im Innern der Leuchtturmmütze befindet sich ein kleiner Aufenthaltsraum. Drei Besucher können sich hier mühelos auf einer Holzbank zusammenquetschen, den satten honigfarbenen Holzton des Raumes auf sich wirken lassen und das Bildnis auf einer kleinen Gedenktafel betrachten. Dort abgebildet ist ein alter napoleonischer General. Jener General erstritt einen Sieg für Napoleon in der Nähe der bayrischen Ortschaft Eckmühl. Die Enkelin war davon so angetan, dass sie nur Achtzig Jahre später ihrem Großvater diesen Turm zum Geschenk machte.
Ich tapse wieder die Stufen hinab, langsam hinter einem kleinen Jungen, dem die vierhundert Stufen ziemlich zu schaffen machen. Alle fünfzig Stufen sind kleine, mit Bänken versehene Nischen in die Wand eingelassen, in denen man sich bei Erschöpfung niederlassen kann. Der Junge will aber tapfer sein. Entsprechend schleppend geht es hinunter. Als ich wieder ins Freie trete, fällt mir ein, dass ich zusätzlich zur Aussichtsplattform auch noch für den Besuch eines Museum bezahlt habe. Ich erwarte etwas maritime Bildung und begebe mich zu dem kleinen, verschüchtert geduckt dreinblickenden Minileuchtturm, der, wo ich nun vor ihm stehe, so klein nun auch wieder nicht ist.
Maritimes wird mir nicht geboten, doch auf zwei Etagen beweist mir Frankreichs Kulturministerium wieder einmal, was für ein kulturelles Unterseeboot ich doch bin. Mein ungenügendes Kunstverständnis führt mich durch eine Ausstellung eines Malers, dessen Bilder etwa so aussehen, wie das Fernsehprogramm, wenn ich meine Brille absetze. Grobklecksige Bilder, die das Leben der Menschen im Bigoudenland darstellen sollen. Alle Konturen sind lediglich angedeutet, zwar erkennbar, aber nicht sehr präzise gemalt. Sicher hat es der Maler genauso gemeint und sich die entsprechende Mühe gemacht, aber bei mir stößt diese Kunstform nicht auf besonders großes Verständnis.
Im unteren Stockwert beschäftigt sich ein Fotoausstellung mit dem Leben eines Mannes, der für die Gemeinde wohl einiges bedeutet haben musste. Er wurde im ersten Weltkrieg am Kopf verletzt. Von den rund einhundert Fotos, die im Dunkel des Leuchtturmuntergeschosses spärlich ausgeleuchtet die Wände schmücken, zeigen fünfzig den Mann mit Kopfverband und abgedecktem Auge. Meist im Bett. Mal mit Hund, mal mit Zeitung, einmal mit Blumenstrauß. Erst auf dem letzten Bild sehe ich ihn mal ohne Kopfverband, dafür im Seitenprofil. Vielleicht war er ja der einzige Sohn des Ortes, der lebend aus dem ersten Weltkrieg zurück kam. Angesichts der Sinnlosigkeit dieses Krieges und der tausenden Toten, die völlig grundlos in den Tod geschickt wurden, wäre diese Fotoausstellung zu verstehen. Leider macht sich kaum eine Schrifttafel die Mühe mich darüber aufzuklären.
Vor dem Leuchtturm denke ich mir, es wäre klug, noch ein Foto von dem Giganten zu machen. Leider habe ich nur mein Taschentelefon mit der integrierten Kamera mit, aber genau das ist doch ganz richtig, wenn man den teuren Daheimgebliebenen arbeitenden Freunden zeigen will, wie köstlich man sich gerade in der Freiheit amüsiert. Genau deshalb besitzt man nämlich ein Fotohandy. Damit die sich zu Hause grün und blau ärgern. Den Leuchtturm fotografiere ich von unten durch die Gitterstäbe eines alten Eisenzaunes, der das Gelände umschließt. Leider geht die Sonne gerade weg. Der Turm blickt düster und grau auf mich herab und das Foto wirkt so erheiternd, als hätte ich es auf einem Besuch einer KZ-Gedenkstätte geschossen. Wachturm hinter Zaun. Das hat dieser Beschützer aller Seefahrer nicht verdient, denke ich und zum Angeben ist es auch nicht geeignet. Wozu gibt es die Löschtaste?
Ich habe nun also alle bequem erreichbaren Kaps und Points im Bigoudenland besucht. Sicher gibt es noch ein paar traumhafte Orte, die mir verborgen geblieben sind. Orte, die nur auffindbar sind für Hinterbliebene oder Liebespaare. Stille Flecken, die sie für sich allein haben sollen. Ich werde sie nicht finden und wenn doch, werde ich die Koordinaten für mich behalten. Denn dort sollen die die Ruhe genießen, für die die Orte von Wert sind. Ungesehen vom neugierigen Touristen mit seinen Kameras und Ferngläsern, nur umgeben vom Rauschen des Meeres, dem kreischend der Vögel und dem Singen des Windes. Fernab der Sandwichboutiquen und Parkplatzwächter. Einfach nur für sich an den schönsten Punkten der Bretagne, hoch über dem Meer.