Colmar.
Die Stadt besitzt genug, um sich drin wohl zu fühlen. Bistros mit gemütlichen Ecken und einem Fernseher in dem der Papst Barack Obama traf, einen paar Kleinkünstler, die recht billig betteln (darstehende Künstler, die für Geld lächeln und Danke sagen, was der halbwegs erzogene Mensch eigentlich gratis macht), große Kirchen und Denkmäler für Künstler, wie hier das Denkmal für Onkel Hansi, der als Maler geehrt wird.
Und eine FNAC-Filiale, in der die CD-Abteilung inzwischen eine sehr, sehr, sehr überschaubare Größe besitzt.
Und einen Hyper-U, eine Art Kaufland, die einen bei all den lukullischen Spezialitäten, die man in Frankreich so einsacken kann, schnell sehr arm machen kann. Das Hyper steht sicher für Hyperventilieren.
Die Stadt besitzt genug, um sich drin wohl zu fühlen. Bistros mit gemütlichen Ecken und einem Fernseher in dem der Papst Barack Obama traf, einen paar Kleinkünstler, die recht billig betteln (darstehende Künstler, die für Geld lächeln und Danke sagen, was der halbwegs erzogene Mensch eigentlich gratis macht), große Kirchen und Denkmäler für Künstler, wie hier das Denkmal für Onkel Hansi, der als Maler geehrt wird.
Und eine FNAC-Filiale, in der die CD-Abteilung inzwischen eine sehr, sehr, sehr überschaubare Größe besitzt.
Und einen Hyper-U, eine Art Kaufland, die einen bei all den lukullischen Spezialitäten, die man in Frankreich so einsacken kann, schnell sehr arm machen kann. Das Hyper steht sicher für Hyperventilieren.