Einer der Orte, die im Harz Magie und Romantik am deutlichsten verschmelzen lassen, ist zweifelsohne die Ilse, ein Fluss der kurz unterhalb des Brockens entspringt, unter Felsen verdeckt zu Tal sprudelt und später in bezaubernden Kaskaden durch den dunklen Harzwald radaut. Heinrich Heine ist dem Lauf der Ilse hinauf gefolgt: „Es ist unbeschreibar, mit welcher Fröhlichkeit, Naivität und Anmut die Ilse sich hinunterstürzt über die abenteuerlich gebildeten Felsstück, so dass das Wasser hier wild emporzischt und unten wieder über die kleinen Steine hintrippelt, wie ein munteres Mädchen. Ja die Ilse ist eine Prinzessin, die lachend und blühend den Berg hinabläuft.“
So der olle Heine. Was er nicht wusste: die jungfräulich schöne und reine Ilse, wurde unten in Ilsenburg als Abwasserrinne der Kupferhütte benutzt.
Doch hier oben, unterhalb des Brockenbetts ist sie von einer klaren Reinheit, bei dem der Betrachter vor Entzücken den Mund hält.
So der olle Heine. Was er nicht wusste: die jungfräulich schöne und reine Ilse, wurde unten in Ilsenburg als Abwasserrinne der Kupferhütte benutzt.
Doch hier oben, unterhalb des Brockenbetts ist sie von einer klaren Reinheit, bei dem der Betrachter vor Entzücken den Mund hält.
Gesendet von meinem Hosentaschenfernsprechapparat.